SaaS: Vorteile für den Nutzer (3) – Klar kalkulierbare Betriebskosten

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von Karola am 21. September 2011 – 19:15
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Das Prinzip von SaaS beruht darauf, dass ein Anwender den webbasierten Zugriff auf die betriebsbereite IT-Anwendung mietet. Er erspart sich die Kosten für Softwarelizenzen und Hardware und zahlt lediglich für den Funktionalitätsumfang der Anwendung. Die schnelle und kostengünstige Implementierung der webbasierten Anwendungen macht das SaaS-Modell besonders attraktiv. Jeder Anwender mit einer Internetverbindung hat jederzeit Zugriff auf die Anwendung und kann „direkt“ nach Vertragsabschluss loslegen.

Die SaaS-Anbieter schaffen transparente und planbare Mietbedingungen, da meistens pro Nutzer und Monat ein Festpreise berechnet wird. Die angebotenen Mietmodelle orientieren sich an der tatsächlichen Nutzung. Mittlerweile gehört es auch zum Standard, dass Aktualisierung und Erweiterung der Anwendung mit dem Servicepaket abgedeckt sind. Das bedeutet für den Kunden, dass keine zusätzlichen Kosten anfallen.

In der Regel ist man als Kunde auch nicht an langfristige Verträge gebunden. Die Kombination aus niedrigen Anschaffungskosten und der geringer Kapitalbindung aufgrund flexibler Mietverträge sprechen für die Nutzung von SaaS-Produkten. Die anfallenden Kosten lassen sich klar kalkulieren. Je nach Bedarf kann man den Service erweitern oder sich einen „passenderen“ Anbieter suchen. SaaS-Anwendungen sind flexiblere als traditionelle, gekaufte Lösungen. Die Flexibilität des Kunden birgt Risiken für den Cloud-Anbieter, weil die gewonnen Kunden auch schnell wieder weg sein könnten. Deshalb streben alle Anbieter einen optimalen Service für ihre Kunden an. Und davon profitieren wiederum die Endkunden.

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