SaaS: Vorteile für den Nutzer (1) – Kurze Einführungszeit statt langwieriger Aufbauarbeit

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von Karola am 10. August 2011 – 20:00
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Ein großer Pluspunkt der Cloud-Computing-Technologien liegt in der Bereitstellung über das Internet. Für einen Nutzer von SaaS bedeutet das einerseits uneingeschränkten Zugriff von jedem Ort mit einem Internetzugang, so dass mobiles Arbeiten möglich ist. Anderseits kann der Nutzer  unmittelbar nach Vertragsabschluss auf die gemietete SaaS-Anwendung zugreifen und deren Funktionen nutzen.

Neben dem positiven Zeitfaktor spricht auch ein geringer Investitionsaufwand für SaaS. Die Anschaffung zusätzlicher Hardware ist nicht notwendig. Der Nutzer benötigt lediglich einen aktuellen Internet-Browser. Dadurch entfällt der Zeitaufwand für die Implementierung neuer Hardware.

SaaS-Lösungen sind meist standardisierte Anwendungen. Dadurch können die Konfiguration und das Set-Up der Anwendung bei neuen Kunden schneller und einfacher realisiert werden als beim klassischen Lizenzkauf. Das bedeutet, dass die Implementierung einer SaaS-Lösung innerhalb kürzester Zeit durchgeführt ist.

SaaS ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen attraktiv. Denn der Servicenehmer hat ein geringeres Investitionsrisiko, da er für die Softwareeinführung keinerlei IT-Hardware benötigt und ausschließlich für die Einführungsberatung bezahlt. Einige Studien belegen, dass die Investitionskosten im Vergleich zu einer On-Premise-Lösung um 30 % gesenkt werden können. Die minimierten Investitionskosten für Software sind eine wichtige Chance für Startup-Unternehmen und Neugründungen mit geringem Startkapital. Die SaaS-Lösungen sind bei geringeren Kosten deutlich schneller einsatzfähig als traditionelle Software.

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